Begriffsbestimmung


Einsatzleiter:


Der Einsatzleiter befindet sich am Einsatzort des Geschehens. Dort wo der Einsatz organisiert wird. Es befinden sich auch andere Organisationen und Behörden zusammen. Feuerwehr, THW, DRK, ASB, Johanniter, Polizei,...... um einige zu nennen. Dort steht der Einsatzleiter als Berater, Informant, Planer, leitet und informiert seine Gruppe an, setzt die Suchteams ein und steht mit denen in Verbindung usw. Jede Möglichkeit, jede Information muß gesammelt werden, jede Sucheinheit egal welcher Aufgabe, Ausbildung und egal welches Material zur Verfügung steht muß taktisch richt organisiert und Eingesetzt werden. Je besser das zusammen Spiel je effektiver alles ein gesetzt wird, um so größer und schneller die Wahrscheinlichkeit die vermisste Person zu finden.    

Trainer:

Die Aufgabe des Trainers ist das Suchteam und Flanker für jede Situation zu trainieren und zu senbilisieren.
Wir verstehen darunter z.B. das wir bei Wind, Regen, Sonne, bei warmen und kalten Tagen und bei Sturm trainieren. Dazu werden frische und ältere Geruchsspuren gelegt. Es werden unterschiedliche Schwerpunkte gelegt wie z.B. der Start, Kreuzungsarbeiten, unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten Straße, Sand, Walt, Wiesen, Wasser,...  gelegt. Dazu gehören auch mit örtlichen gegebenheiten klar zu kommen z.B. Flure, Treppen, Drehtüren und normale Türen, Fahrstuhl, Zug, Bus, Auto, Bodenbeschaffenheit glatt, hell, dunkel.Besondere verstecke z.B. in der Höhe, Rohrleitungen, ...
Besonders wichtig sind die Abbrüche die der Hund klar zeigen muss.
Der Hundeführer muss auf jede Kleinigkeiten achten.
Zum Vorteil ist auch, wenn der Flanker den Suchhund kennt und auch lesen kann. Der kann unter Umständen den Hundeführer unterstützen.
Natürlich geht die Eigensicherung von Tier Mensch in allen Situationen vor. Bevor ein Einsatz gestartet wird, müssen wir uns auf die Situation vorbereiten.
Denn nur in ein Team können wir erfolgreich Arbeit.

Suchteam


Das Suchteam besteht aus dem Hundeführer und dem Suchhund, dazu können wir eigentlich den Flanker hinzufügen. Die Aufgabe des Hundeführers ist die Geruchsprobe zu sichern oder zu vervielfältigen. Die sollte nicht mit anderen Gerüchen von Personen kontaminiert sein. Sonst besteht die Gefahr, dass der Hund eine andere Person sucht die nicht vermisst wird. 
Desweiteren holt sich der Hundeführer die Bekannten Informationen über die Vermisste Person, bereitet den Hund auf seine Aufgabe vor.
Das wäre den Perimeter zu laufen, das Startritual durchführen, Suchkommando geben, sein Hund lesen, Vermisste Person hoffentlich finden.

Was ist Mantrailing?


Beim Mantrailing setzen Hunde ihre Spürnase ein, um einen bestimmten Menschen zu finden. Hunde, die auf diese Weise speziell ausgebildet wurden, kommen in Rettungsmannschaften zum Einsatz – aber auch als Hundesport ist die spannende Sucharbeit beliebt.
Der Begriff "Mantrailing" kommt aus dem Englischen und setzt sich aus den Wörtern "man" für "Mensch" und "trail" für "verfolgen" zusammen. Im Gegensatz zu einem normalen Spürhund wird ein Mantrailer darauf trainiert, zwischen den Geruchsmerkmalen verschiedener Menschen zu unterscheiden, sodass er sich beim Suchen auf eine einzelne Person konzentrieren und überall eingesetzt werden kann: im Wald, in der Innenstadt oder in Gebäuden. Zum Einsatz kommt so ein Hund zum Beispiel bei der Suche nach Spaziergängern, die sich verlaufen haben oder verunglückt sind, nach Straftätern oder desorientieren Personen.

So funktioniert Mantrailing


Bevor der Hund auf Spurensuche geht, nimmt er den Geruch der gesuchten Person über ein getragenes Kleidungsstück oder einen Alltagsgegenstand, den derjenige regelmäßig benutzt hat, auf. Mit einem Hundegeschirr und einer langen Leine gesichert, macht er sich dann gemeinsam mit seinem Besitzer an die Arbeit. Auch dieser muss sehr aufmerksam sein und wissen, wie er die Signale seines Vierbeiners deutet – außerdem muss er sich dem Tempo des Hundes anpassen und ihm über Stock und Stein folgen. Die Sucharbeit funktioniert also nur mit guter Team-Arbeit und einem fachkundig ausgebildeten Hund. Ist die Person gefunden, wird der Hund für seine Arbeit, belohnt. Dies kann über ein besonderes Futter oder mit einem Spielzeug erfolgen, dass der Hund nur für diese geleistete Arbeit bekommt.

Welche Hunde eignen sich?


Im Prinzip kann jeder Hund zum Mantrailer ausgebildet werden – einige Hunderassen sind allerdings dank ihrer Erbanlagen besonders gut für diese Spürnasenarbeit geeignet, zum Beispiel Bloodhounds, Schweißhunde und Retriever. Körperliche Fitness und die Freude an Beschäftigung sind ebenfalls wichtige Voraussetzungen für die Ausbildung.

Für Hunde, die dieser Aufgabe professionell in einem Rettungsteam nachgehen, beginnt die Ausbildung normalerweise schon sehr früh. Wer die Sucharbeit nur als Hobby betreiben möchte, kann zu jeder Zeit und im jedem Alter damit beginnen und sollte sich für die Ausbildung an einen guten, fachkundigen Hundetrainer wenden.

individual Geruch


siehe Geruchsprobe

Geruchsprobe


Die Geruchsprobe kann aus verschiedenen Sachen bestehen: die Einlege Sohle vom Schuh, Socken, Unterwäsche, Taschentuch, Trinkflasche aus der die Person getrunken hat, Feuerzeug, Auto, Lenkrad,Türgriff , Stein, Blatt, Grashalm, tatsächlich kann der Hund aus verbrannten rückständen den Geruch einer Person heraus riechen,..... es gibt sehr viele Möglichkeiten.

Der individual Geruch eines Menschen
Der Geruch produziert der menschliche Körper selbst. Es ist im Grunde genommen wie ein Fingerabdruck. Wenn wir uns bewegen verlieren wir eine Menge an Hautschuppen, die mit Schweiz und Bakterien besetzt sind. Durch diese Zersetzungsprozesse entsteht ein Geruch den der Hund mit seiner feinen Nase riechen kann. dieser Geruch kann durch gewisse Nahrungsaufnahme beeinflusst werden (z.B. Knoblauch).  Dennoch hat der Mensch seinen eigenen individual Geruch der sich von anderen Menschen unterscheidet. Wir sagen auf den Menschen können wir gut riechen weil wir ihn mögen den anderen nicht. Nun ja der Hund kann dies noch viel besser und viel Präziser.
Leider Unterschätzen wir Menschen was der Hund in Wirklichkeit mit seiner Nase leisten kann erheblich. So langsam kommen wir auch dahinter, es ist noch ein langer Weg und er ist auch nicht dumm, er kann viele Gerüche sich merken und diese in einer Menschengruppe zuordnen.

Geruchssinn 

Der richtige Riecher: Geruchssinn beim Hund

Der Hund gilt als sogenanntes Nasentier, das bedeutet, dass er seine Umwelt im Wesentlichen über den Geruchssinn wahrnimmt. Hunde können aus Gerüchen ganze Geschichten, Stimmungen und sogar Krankheiten herausriechen. Die Hundenase ist ein durch und durch faszinierendes Sinnesorgan.
Für Menschen spielt der Geruchssinn nur eine untergeordnete Rolle, viel stärker nehmen sie Eindrücke über die Augen und Ohren wahr. Der Verstand interpretiert diese Sinneswahrnehmungen anschließend und fügt sie in einen Zusammenhang ein. Der Hund aber ist ein "Makrosmat" – der Begriff kommt aus dem Griechischen und lässt sich mit "Großriecher" übersetzen. Die meisten Eindrücke von seiner Umwelt sammelt ein Hund über die Nase.

Geruchssinn von Hund und Mensch: Unterschiede

Menschen besitzen etwa fünf Millionen Riechzellen in ihrer Nase, während ein Hund im Durchschnitt über 125 bis 220 Millionen Riechzellen verfügt. Die Anzahl ist allerdings von der Hunderasse abhängig. Ein Deutscher Schäferhund liegt am oberen, ein Mops am unteren Ende der Skala. Das liegt daran, dass die Nasengröße und Nasenform bei den verschiedenen Hunderassen stark variiert. Trotzdem ist der Geruchssinn bei Hunden grundsätzlich sehr viel besser und feiner als der menschliche Geruchssinn.

Die Riechschleimhaut beim Hund ist mit rund 150 Quadratzentimetern viel größer als die des Menschen, der sich mit fünf Quadratzentimetern Riechschleimhaut begnügen muss. Das entspricht in etwa dem Größenunterschied zwischen einem DIN-A4-Blatt und einer Briefmarke. Die Hundenase ist im Inneren zudem noch komplexer aufgebaut als die Menschennase, sodass die Vierbeiner Gerüche viel differenzierter wahrnehmen können als ihr Herrchen oder ihr Frauchen. Kocht der Mensch beispielsweise eine Tomatensuppe, riecht er das Gericht nur in seiner Gesamtheit. Ein Hund kann hingegen einzelne Gewürze und die kleinsten Zutaten herausriechen. Das liegt daran, dass Hunde schneller atmen können als Menschen und gleichzeitig Gerüche in ihrer Nase "speichern", um sie genau zu untersuchen. Hunde können außerdem ihre Nasenlöcher unabhängig voneinander bewegen und so bestimmen, aus welcher Richtung ein Geruch kommt.

Können Hunde Krankheiten und Emotionen riechen?

Oft wird Tieren nachgesagt, sie hätten eine Art sechsten Sinn, mit dem sie Ereignisse vorausahnen und Empfindungen von Menschen erfühlen können. Dabei liegt es nur an ihrem feinen Geruchssinn, wenn Hunde dazu fähig sind, die Stimmung ihres Halters zu bemerken oder sogar Krankheiten und Anfälle "vorauszusehen". Anscheinend riechen Menschen anders, wenn sie Krebs haben, ein epileptischer Anfall droht oder der Blutzuckerspiegel von Diabetikern zu hoch oder zu niedrig ist. In diversen Studien soll die Trefferquote von Hunden bei mehr als 90 Prozent gelegen haben, wenn es darum ging, bestimmte Krebsarten zu erriechen.

Emotionen setzen biochemische Prozesse im Körper frei, sodass sich der Geruch dabei verändert. Menschen bemerken dies nicht, doch ein Hund bekommt es mit. Es stimmt also, dass Hunde Angst riechen können. Sie riechen jedoch auch, wenn Sie traurig, bedrückt, fröhlich, unruhig oder gelassen sind.


Spürhunde bei der Arbeit

Den differenzierten, feinen Geruchssinn von Hunden machen sich Polizisten, Rettungskräfte, Jäger und Gourmets zunutze. Die Hundenase ist sehr lernfähig und so können Sie einen Hund darauf trainieren, auf bestimmte Gerüche zu reagieren. Manche Hunde erschnüffeln Sprengstoff oder Rauschgift, andere können riechen, ob sich unter Trümmern nach einer Katastrophe noch Menschen befinden. Wieder andere Spürhunde sind besonders gut darin, Fährten aufzunehmen und zu verfolgen. Und dann gibt es noch die Trüffelhunde, die die seltenen Pilze im Boden entdecken. Der Vorteil gegenüber Trüffelschweinen ist, dass Hunde die kostbare Gourmetzutat nicht beschädigen oder selbst verzehren.

Was, wenn der Geruchssinn beim Hund verloren geht?

Wenn ein Mensch seinen Geruchssinn verliert, ist das ganz sicher keine erfreuliche Erfahrung. Dennoch kann er diesen Zustand am Ende ertragen. Ganz anders beim Vierbeiner. Verliert ein Hund seinen Geruchssinn, zieht das einschneidende Wesensveränderungen zum Schlechten nach sich. Sein gewohnter Charakter ist immer schwerer zu erkennen, das Tier verliert mehr und mehr das Interesse an seiner Umwelt und wird apathisch.


Personeninformation


Prsonengröße, Alter der Person, wie gekleidet, Vorerkrankungen, Lieblingsorte, Hobbies, Treffpunkte, Freunde, ... usw.


siehe Informationen für Angehörige

Startritual


Ist nach meiner Ansicht sehr wichtig, der Suchhund ist nervös vor dem Start so wie wir Menschen auch auch Lampenfieber genannt. Der Hund vertraut dem Hundeführer. Gibt es eine Abweichung im Startritual kann das dem Suchhund verwirren und startet schlechter.

Diese Ritual könnte so aussehen jeder hat so sein eigenes Ritual:
Arbeitsleine Geschirr Belohnung aus dem Auto holen und verstauen. Den Suchhund aus dem Auto holen. Aufmuntere freundliche Worte zum Hund reden he großer wollen wir arbeiten?
Dann laufen wir den Perimeter. Danach wird das Geschirr angelegt die Führleine am Halsband abgeschnallt und die Arbeitsleine am Geschirr befestigt. He was habe ich hier? schau mal, dann mache ich die Geruchsprobe auf lasse den Suchhund mit Kommando Rich daran riechen. Da nach wird alles verstaut der Hund bekommt das such Kommando. Ab jetzt fängt die suche an. 

Perimeter

Was ist ein Perimeter? Umriss, Umfang, Umkreis, Grenze, Umgrenzung.
Nun wenn wir unseren Hund aus dem Auto holen nach dem Wir unsere Informationen geholt haben, müssen wir den Abgangsort, da wo die Spur beginnt suchen. Das machen wir dort wo die Person zu letzt gesehen worden ist. in dem Bereich gehen wir mit unseren Suchhund einen großen Kreis. Dies hat folgende Vorteile: Arbeitshunde die aus dem Auto kommen sind nervös und hippelig, somit können wir sie vorbereiten auf ihre Aufgabe, desweiteren können sie sich lösen. Mit voller Blasen die drückt können auch wir nicht in ruhe arbeiten. Sie können den Geruch in der Umgebung aufnehmen und einordnen. Im Grunde machen wir das auch bei Memory spielen und verlieren doch oft gegen unsere Kinder.
Wenn der Suchhund den Geruchsträger vorgehalten bekommt, hat er es einfacher, die Geruchsspur zu finden,

passive Anzeige

Der Suchhund zeigt die VP an in Form von Sitz, Platz, oder der Hund zeigt mit seiner Nase die Person an.

Anzeige verbellen

Das Verbellen kommt aus dem Schutzdienst und auch aus der Flächensuche. Wenn der Hund die VP gefunden hat bellt der Hund solange bis der Hundeführer das Unterlassungszeichen / Kommando  gibt. Wird aber im Bereich Mantrailing nicht Bevorzug, da die Vermisste bzw Verletzte Person im Stress befinden und ein großer bellender Hund diese Person verunsichern oder verängstigen kann. Dies kann den Zustand der Person weiter verschlechtern. Besonders bei Personen die vor Hunden Angst haben.

Versteck Person (VP)


Die VP ist die Person, die Versteckt wird. Der Hund hat die Aufgabe die VP  zu suchen und passiv Anzuzeigen. Dazu bekommt der Hund ein individual Geruch von dieser Person. Das heißt, das der Geruch nur von dieser Person ist, die er selbst produziert, quasi sein Fingerabdruck nur in einer Geruchform.

Runner

die VP wird auch als Runner bezeichnet. Das ist die Person, die Abhanden kommt und gesucht werden muß.

Flanker

Der Flanker läuft mit dem Suchteam. Seine Aufgabe ist das Suchteam zu sichern. Das heißt: alle Hindernisse bzw Gefahren zu melden. Im Strassenverkehr sind es Autos Motorräder LKW Busse Fahrradfahrer,....
desweiteren werden Personen mit Hunde angeleint oder nicht, Kinderwagen, andere Hindernisse gemeldet. Der Grund dafür ist , dass der Hundeführer sich auf sein Suchhund konzentrieren kann und sein Hund lesen kann was er ihn sagt. In diesem Fall eigentlich zeigt. Zu vergleichen ist dies wie bei einem Pantomime. Dieser erzählt eine Geschichte nur durch Körpersprache.

Regenbogenbrücke

 Die Regenbogenbrücke 

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
 Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens. 
Auf jener Seite der Brücke liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigen, grünen Gras.
 Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem wunderschönen Ort. 
Dort gibt es immer was zu fressen und zu trinken,
 und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.
 Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
 Sie spielen den ganzen Tag zusammen. 
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
 Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
 die sie auf Erden so geliebt haben. 
So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
 bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht. 
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!
 Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
 Die Füße tragen es schneller und schneller. Es hat dich gesehen. 
Und wenn du und dein spezieller Freund sich treffen,
 nimmst du ihn in deine Arme und hälst ihn fest.
 Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
 und du schaust endlich glücklich in die Augen deines geliebten Tieres, das solange aus deinem Leben verschwunden war, aber nie aus deinem Herzen. 
Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, und ihr werdet nie wieder getrennt sein... 


Indoor Trailing

Indoor-Trailing ist das suchen einer Person in einem Gebäude. Dies ist sofern für den Hund schwierig, das der Geruch von der vermissten Person in den Räumen und Fluren, nahe zu gleichmäßig verteilt. Dennoch ist die feine Nase des Hunde so gut , dass der Hund den Geruchsweg aufnehmen und folgen kann. Hier spielt es keine Rollen ob der Hund von oben nach unten, unten nach oben, außerhalb des Gebäudes ins Gebäude oder im Gebäude nach außerhalb des Gebäude suchen muss. Der Hund ist in der Lage durch die Ritzen einer verschlossenen Tür  die vermisste Person zu riechen und anzuzeigen.
Selbst den Unter schied zwischen einer alten und frischen Spur von der vermissten Person kann der Hund unterscheiden. Je erfahrener der Hund ist um so sicherer ist er. Eine Frage des Trainings.



Anschrift:

Mantrailer - Sylt Rettungshunde e.V.
Budersandstraße 15
25997 Hörnum / Sylt

E-Mail: [email protected]

Alarmierung:

Notrufnummer I  : 0152 - 02085109

Notrufnummer II : 0152 - 34151431

Eingetragener gemeinnütziger Verein: 
VR 3207 FL
Steuernummer : 15/291/77794
Spendenkonto : Sylter Bank eG
IBAN : DE79 2179 1805 0000 1744 67
BIC    : GENODEF1SYL