Einen großen Dank an alle Rettungshundeführer, egal aus welcher Richtung (Fläche, Trümmer, Mantrailer), welche Organisation sie angehören, von Behörden, die dienstlich oder ehrenamtlich tätig sind, für euren Einsatz rund um die Uhr bei jedem Wetter!!!

Danke im Voraus, für die gute Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Behörden.

Die Ausbildung zum Rettungshundeführer ist sehr interessant und umfangreich. Es ist nicht so, dass der Hund alles macht und den Hundeführer von A nach B bringt und dieser nur hinterherläuft. Es ist eine reine Teamarbeit Mensch-Mensch und Mensch-Hund. Wir HDF müssen unsere Hunde kenne und lesen können. Mit seinem Hund als Team arbeiten, vertrauen, ihn helfen, wenn es schwierig wird, die Übersicht behalten, ....  . Die Hunde für ihren Einsatzbereich ausbilden. Kenntnisse in der Hundepflege, in vielen Vorschriften / Gesetze, die jeder Hundebesitzer jeden Tag in Konflikt kommen kann kennen. Wir sind bei jedem Wetter unterwegs und das zur jederzeit. Wir müssen uns orientieren können, in der Stadt und auch in der Natur. Dazu gehört auch der Umgang mit Karten, der Umgang mit Kompass und Navigationsgerät, Kommunikationsgeräten wie Funk und Handy, Wetter, Erste Hilfe, Geruchsbildung, Einfluss von Wind und Thermik auf den Geruch, Verbreitung für Training und Einsätzen, um nur ein paar Aufzählungen zu nennen. Egal ob Hundeführer, Einsatzleiter, Helfer, Gerätschaften oder Augenzeugen, wir benötigen alle Unterstützungen, Informationen in ausreichenden Mengen damit wir, unsere selbst gestellte Aufgabe, Personen aus ihre Not und Gefährdung Situation, erfolgreich zu retten.